Hannelore Hoger – Ohne Liebe trauern die Sterne

Sie ist eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen. Als eigenwillige Kommissarin Bella Block wurde sie populär, aber sie spielt und beherrscht auch viele andere Rollen in Film- und Theaterproduktionen. Von Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos und Die Patriotin über Auftritte in Derrick und Tatort bis hin zu Die Bertinis und der jüngsten Heidi-Verfilmung reicht das Spektrum ihrer Arbeiten.

Hannelore Hoger gilt als kantige Persönlichkeit, die kaum jemanden an sich heranlässt. Jetzt aber erzählt sie zum ersten Mal ausführlich aus ihrem eigenen Leben: von Kindheit und Jugend in Hamburg, von ihren Anfängen und ersten Erfolgen als Schauspielerin, von der Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Peter Zadek, Edgar Reitz und Alexander Kluge, von Kollegen wie Ulrich Wildgruber, Götz George, Harald Juhnke – und ihrer Tochter Nina.

Hannelore Hoger schreibt auch über persönliche Vorlieben und Obsessionen – so offen wie noch nie. Man erfährt, welche Bücher sie liest und welche Musik sie am liebsten hört, warum Hunde (und andere Tiere) in ihrem Leben stets einen wichtigen Platz einnahmen und welche Bedeutung Reisen für sie haben.

Eintritt: 14 Euro, für Schüler und Studenten: 11 Euro